Die Hauptwirkung von Lidocain

Was istLidocain?

Es ist ein Lokalanästhetikum Natriumkanalblocker, der membranstabilisierend wirkt und gegen ventrikuläre Arrhythmien eingesetzt wird; Es hat auch die regulatorische Funktion des Immunsystems, spielt eine entzündungshemmende Rolle bei mehreren Verbindungen der Entzündungsreaktion, seine signifikante Hemmung der Entzündungsreaktion, akute Lungenverletzung, Sensibilisierungswirkung von Anti-Krebs-Medikamenten, antibakteriell, wird häufig im klinischen Gehirnschutz verwendet und reduzieren postoperative kognitive Dysfunktion (POCD) und andere Aspekte.

Antiarrhythmische Wirkung von Lidocain:

Ridoca wirkt aufgrund von IB-Antiarrhythmika selektiv auf Purkinje-Fibroblasten und ventrikuläre Myozyten, was die 4--Phasen-Depolarisationsrate verlangsamt, die Automatik der Purkinje-Fasern reduziert, die K-Plus-Efflosion fördert, die Dauer des Aktionspotentials verlängert und die Wirkung verlängert Refraktärzeit. Es wird häufig zur Vorbeugung und Behandlung von ventrikulären Arrhythmien eingesetzt. Lidocain kann die Herzleitung verlangsamen, die Herzkontraktilität hemmen und das Herzzeitvolumen reduzieren. Lidocain wird seit langem in der klinischen antiarrhythmischen Behandlung eingesetzt und hat mehr Erfahrung. Angesichts ventrikulärer Arrhythmie verwenden Kliniker häufig Lidocain, um sie zu kontrollieren, was eine hohe Wirksamkeit und Sicherheit aufweist

Lidocainverhindert eine überschießende Entzündungsreaktion:

Viele Studien haben gezeigt, dass Lidocain eine gute präventive und therapeutische Wirkung auf durch Trauma oder Endotoxin induzierte Entzündungen hat. Lidocain ist ein Membranstabilisator, der die Adhäsion und Aggregation von neutrophilen Granulozyten (PMN) hemmt, die Freisetzung von freien Sauerstoffradikalen und proteolytischen Enzymen reduziert, Zellmembranen stabilisiert, Zytokine reguliert und übermäßige Entzündungsreaktionen hemmt. Die Entzündungsmediatoren LB4 und Interleukin 1 (IL-1) sind beide starke PMN-Chemoattraktoren, die PMN induzieren, zu binden, zu pelletieren, zu exsudieren und Superoxid zu produzieren und mit Prostaglandin E2 zusammenzuarbeiten, um die vaskuläre Permeabilität zu erhöhen. In vitro wurden Monozyten mit unterschiedlichen Konzentrationen (2-20mol/L) von Lidocain inkubiert, was die Freisetzung von LB4 und IL-1 signifikant hemmte. Die mikromolare Konzentration von Lidocain könnte die Freisetzung von Histamin aus Leukozyten, Mastzellen und Basophilen hemmen, was darauf hindeutet, dass Lidocain die Freisetzung einiger wichtiger Entzündungsmediatoren hemmen könnte. Es wirkt entzündungshemmend, daher enthalten die meisten serumfreien Gefriermittel es, um die Zellpenetration zu reduzieren und die Zellruhe so schnell wie möglich zu fördern.

In der klinischen Anwendung haben eine Reihe von Studien festgestellt, dass die intraoperative intravenöse Infusion von Lidocain die Immunfunktion der Patienten regulieren und die postoperative Genesung der Patienten beschleunigen kann. Es gibt Komplikationen wie Phlebitis im Prozess der PCIA, und die Zugabe von Lidocain zur intravenösen Analgesiepumpe kann Phlebitis wirksam verhindern. Die perioperative intravenöse Injektion von niedrig dosiertem Lidocain kann die durch die Operation verursachte Entzündung reduzieren und die üblicherweise in der Chirurgie verwendeten Amid-Lokalanästhetika reduzieren. Studien haben gezeigt, dass es entzündungshemmende Wirkungen hat, und die perioperative intravenöse Infusion von Lidocain kann postoperative Schmerzen lindern, den Einsatz von Opioid-Analgetika reduzieren, Entzündungen reduzieren, die Wiederherstellung der Magen-Darm-Funktion beschleunigen und die Dauer des Krankenhausaufenthalts von Patienten verkürzen.

Antibakterielle Wirkung von Lidocain

Es wurde berichtet, dass Lidocain die Adhäsion und den chemotaktischen Prozess von Granulozyten hemmen und intrazelluläre Bakterien hemmen kann. Studien haben gezeigt, dass Lokalanästhetika das Zellwachstum von E. coli hemmen und den Abfluss von Zellinhalten verursachen und seine Atmung stören. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung von Lidocain zur Epiduralanästhesie oder langfristigen postoperativen Analgesie das Wachstum von Mikroorganismen im Epiduralraum und im Katheter verhindern kann, was sicher und machbar ist. Der Mechanismus der antibakteriellen Wirkung von Lokalanästhetika wie Lidocain ist noch unklar. Es ist möglich, dass die Wechselwirkung zwischen Lokalanästhetika und makromolekularen Substanzen auf der Oberfläche von Bakterienzellen oder Zellmembranen in die Zellmembranen von Eukaryoten und Prokaryoten eingreift, die Funktion von Zellmembranen verändert und zum Absterben oder zur Wachstumshemmung von Bakterien führt.

Einige Studien haben gezeigt, dass die antibakterielle Wirkung von Lidocain ({{0}},5 Prozent -1,0 Prozent) und Bupivacain (0,125 Prozent {{6 }}0,25 Prozent ) ist bei üblichen klinischen Dosen offensichtlich, und die antibakterielle Wirkung nimmt tendenziell mit steigender Konzentration zu. Außerdem kann man davon ausgehen, dass 1 Prozent Lidocain eine stärkere bakteriostatische Wirkung hat als 0,125 Prozent Bupivacain.

Gehirnschützende Wirkung von Lidocain

Lidocainüberwindet leicht die Blut-Hirn-Schranke und hat eine Membranstabilisierung. Während Lidocain das Gehirn und systemische große Blutgefäße direkt schrumpfen kann, kann es die intrazellulären Na plus - und Ca2 plus -Konzentrationen durch Blockieren von Na plus -, K plus - und Ca2 plus -Kanälen reduzieren, den ATP-Verbrauch reduzieren, eine schützende Rolle in hypoxischen Nervenzellen spielen, K reduzieren plus Ausfluss, hemmen die Freisetzung von exzitatorischen Aminosäuren und freien Sauerstoffradikalen, um Schäden am Gehirngewebe zu reduzieren und den zerebralen Blutfluss zu verbessern. Spielen Sie eine schützende Rolle für das Gehirn. Studien haben gezeigt, dass Lidocain nicht nur das Gehirn und die großen Blutgefäße im ganzen Körper direkt schrumpfen, sondern auch die zerebralen Mikrogefäße an der Traumastelle erweitern kann, was den zerebralen Sauerstoffstoffwechsel reduzieren, die anaerobe Kolyse reduzieren und die Stabilität des Blutzuckers aufrechterhalten kann und die postoperative Erholungszeit nicht verlängern.

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